Doppel-Heimsieg bei den Herren

  • 20250323_01

Beide Herrenteams konnten ihr Heimspiel erfolgreich gestalten. Hier die Übersicht der GBC Wochenendresultate

Nach zwei eher ernüchternden Heimauftritten konnten die 1. Herren ihr Heimspiel erfolgreich gestalten. Gegen das Kellerkind der SG Blankenburg siegte man mit 4:1. Nach Toren durch Jubilar Enders, der sein 300. Pflichtspiel für den GBC absolvierte und Bonk ging es mit 2:0 in die Pause. Unnötigerweise ließ man die Gäste zu Beginn der zweiten Hälfte zu Chancen kommen und kassierte nach einer Stunde den Anschlusstreffer. Grabowski hatte anscheinend keine Lust auf eine spannende Schlußphase und besiegelte mit seinem Doppelpack den Heimsieg.

Erneut konnten unsere 2. Herren punkten. Diesmal gleich dreifach. Mit ebenfalls 4:1 wurden die Gäste der Spandauer Kickers II wieder auf den langen Heimsieg geschickt. Dreimal Steinbrink und erneut Dobberstein waren die Torschützen beim Heimsieg, der sogar höher hätte ausfallen können. Der Abstieg auf einen Nichtabstiegsplatz wurde auf fünf Punkte verkürzt und die Chancen im Kampf um den Klassenerhalt gewahrt.

Die Tore von Klette, Bruns und Vogler reichten unserer Ü32 nicht um zu punkten. Die Gäste vom TSV Mariendorf trafen gleich fünf Mal und rutschten in der Tabelle dem GBC auf die Versen. 3:5 hieß es am Ende.

Beim Tabellenführer von Stern 1900 gab es nix zu holen für die Ü40. Mit 1:3 unterlag man in Steglitz.

Wieder konnte unsere A-Jugend im Abstiegskampf punkten. Beim 2:2 gegen den VfB Hermsdorf erzielten Aderhold und Schiller die schwarz-weißen Tore auf dem Bunne.

Auch die B-Jugend empfing den VfB Hermsdorf auf dem Buntzelberg. Die Gäste erzielten in der 16. und 18. Minute den Doppelschlag. Mitte der Hälfte konnte Wiegand auf 1:2 verkürzen. Trotz zahlreicher Chancen reichte es am Ende nicht mehr für den Ausgleich und die Gäste nahmen alle drei Punkte mit in den Berliner Norden.

Lange stand es bei der C-Jugend 0:0. Nach einer Stunde gingen die Gäste von Askania Coepenick in Führung, der GBC konnte kurz darauf ausgleichen. Am Ende stand ein 1:1.